AGBs - dent-content

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AGBs

Allgemeine Geschäftsbedingungen
  1. Allgemeines
  1.1 Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) enthalten die zwischen uns, der   dent-content, Burgwedeler Straße 95g, 30657 Hannover, Deutschland   (im Folgenden „Verkäufer“ oder „wir“) und einem Verbraucher oder  Unternehmer (im Folgenden „Kunden“) ausschließlich geltenden Bedingungen  für den Kauf der angebotenen Waren und Dienstleistungen, soweit diese  nicht durch schriftliche Vereinbarungen zwischen den Parteien abgeändert  werden.
Verbraucher im Sinne dieser AGB ist jede natürliche Person, die ein  Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer  gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet  werden können. Unternehmer im Sinne dieser AGB ist eine natürliche oder  juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei  Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder  selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.
1.2. Änderungen dieser Geschäftsbedingungen werden dem Kunden  schriftlich, per Telefax oder per E-Mail mitgeteilt. Widerspricht der  Kunde dieser Änderung nicht innerhalb von vier Wochen nach Zugang der  Mitteilung, gelten die Änderungen durch den Kunden als anerkannt.

  2. Vertragsschluss
2.1. Die Präsentation der angebotenen Waren und Dienstleistungen  stellt kein bindendes Angebot des Verkäufers dar. Erst die Bestellung  einer Ware oder Dienstleistung durch den Kunden stellt ein bindendes  Angebot nach § 145 BGB dar. Der Verkäufer kann dieses Angebot innerhalb  von fünf Tagen annehmen. Im Falle der Annahme des Kaufangebots durch den  Verkäufer versendet dieser an den Kunden eine Auftragsbestätigung per  E-Mail.
2.2. Nach der Abgabe des Angebots und erfolgreichem Abschluss der  Bestellung, erhält der Kunde eine Kaufbestätigung per E-Mail mit den  relevanten Daten. Der Kunde stellt sicher, dass die von ihm eingegebene  E-Mail-Adresse korrekt ist.
2.3. Während des Bestellprozesses hat der Kunde die Möglichkeit die  getätigten Eingaben zu korrigieren. Vor Abschluss des Bestellprozesses  erhält der Kunde eine Zusammenfassung aller Bestelldetails und erhält  die Gelegenheit seine Angaben zu überprüfen.
2.4. Der Vertragsschluss erfolgt in deutscher Sprache.
2.5. Bei digitalen Gütern räumt der Verkäufer dem Kunden ein nicht  ausschließliches, örtlich und zeitlich unbeschränktes Recht ein, die  überlassenen digitalen Inhalte zu privaten sowie zu geschäftlichen  Zwecken zu nutzen. Eine Weitergabe der Inhalte an Dritte, sowie eine  Vervielfältigung für Dritte ist nicht gestattet, sofern keine Erlaubnis  seitens des Verkäufers erteilt wurde.

  3. Zahlungsbedingungen
3.1. Der Kaufpreis wird sofort mit Bestellung fällig. Die Zahlung der  Ware erfolgt mittels der zur Verfügung gestellten Zahlungsarten.
3.2. Es gelten die zum Zeitpunkt der Bestellung angegebenen Preise.  Die in den Preisinformationen genannten Preise enthalten die gesetzliche  Umsatzsteuer.
3.3. Gegen Forderungen des Verkäufers kann der Kunde nur mit  unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten oder  entscheidungsreifen Gegenansprüchen aufrechnen.

  4. Versandbedingungen
4.1. Der Versand der bestellten Ware erfolgt gemäß den getroffenen  Vereinbarungen. Anfallende Versandkosten sind jeweils bei der  Produktbeschreibung aufgeführt und werden gesondert auf der Rechnung  ausgewiesen.
4.2. Digitale Güter werden dem Kunden in elektronischer Form entweder als Download oder per E-Mail zur Verfügung gestellt.

  5. Widerrufsrecht
Handelt ein Kunde als Verbraucher gem. §13 BGB, steht ihm  grundsätzlich ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Handelt ein Kunde als  Unternehmer gem. §14 BGB in Ausübung seiner gewerblichen oder  selbständigen beruflichen Tätigkeit, steht ihm kein gesetzliches  Widerrufsrecht zu. Nähere Informationen zum Widerrufsrecht ergeben sich  aus der Widerrufsbelehrung auf der Bezahlseite des Produktes.

  6. Gewährleistung
Soweit die gelieferte Ware mangelhaft ist, ist der Kunde im Rahmen  der gesetzlichen Bestimmungen berechtigt, Nacherfüllung zu verlangen.  Ist dies nicht möglich, kann der Kunde von dem Vertrag zurücktreten oder  den Kaufpreis mindern. Die Verjährungsfrist von  Gewährleistungsansprüchen für die gelieferte Ware beträgt zwei Jahre ab  Erhalt der Ware.

  7. Haftungsbeschränkung
7.1. Der Verkäufer haftet für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.  Ferner haftet der Verkäufer für die fahrlässige Verletzung von  Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages  überhaupt erst ermöglicht, deren Verletzung die Erreichung des  Vertragszwecks gefährdet und auf deren Einhaltung ein Kunde regelmäßig  vertraut. Im letztgenannten Fall haftet der Verkäufer jedoch nur für den  vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden. Der Verkäufer haftet nicht  für die leicht fahrlässige Verletzung anderer als der in den  vorstehenden Sätzen genannten Pflichten.
7.2. Die vorstehenden Haftungsausschlüsse gelten nicht bei Verletzung  von Leben, Körper und Gesundheit. Die Haftung nach  Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt.
7.3. Die Datenkommunikation über das Internet kann nach dem  derzeitigen Stand der Technik nicht fehlerfrei und/oder jederzeit  verfügbar gewährleistet werden. Der Verkäufer haftet insoweit weder für  die ständige und ununterbrochene Verfügbarkeit des Online-Handelssystems  und der Onlineangebote.
7.4. Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur  Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter  http://ec.europa.eu/consumers/odr finden. Wir nehmen nicht an einem  Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teil.

  8. Schlussbestimmungen
8.1. Änderungen oder Ergänzungen dieser Geschäftsbedingungen bedürfen  der Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung dieses  Schriftformerfordernisses.
8.2. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter  Ausschluss des UN-Kaufrechts. Zwingende Bestimmungen des Staates, in dem  ein Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, bleiben unberührt.
8.3. Soweit ein Verbraucher bei Abschluss des Vertrages seinen  Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hatte und entweder  zum Zeitpunkt der Klageerhebung verlegt hat oder seinen Aufenthaltsort  zu diesem Zeitpunkt unbekannt ist, ist Gerichtsstand für alle  Streitigkeiten der Geschäftssitz des Verkäufers.
Wenn ein Verbraucher seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt  nicht in einem Mitgliedsstaat der europäischen Union hat, sind für alle  Streitigkeiten die Gerichte am Geschäftssitz des Verkäufers  ausschließlich zuständig.
Handelt der Kunde als Kaufmann, juristische Person des öffentlichen  Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen mit Sitz im  Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland, ist ausschließlicher  Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag der  Geschäftssitz des Verkäufers.
8.4. Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein  oder den gesetzlichen Regelungen widersprechen, so wird hierdurch der  Vertrag im Übrigen nicht berührt. Die unwirksame Bestimmung wird von den  Vertragsparteien einvernehmlich durch eine rechtswirksame Bestimmung  ersetzt, welche dem wirtschaftlichen Sinn und Zweck der unwirksamen  Bestimmung am nächsten kommt. Die vorstehende Regelung gilt entsprechend  bei Regelungslücken.

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) der Beratungsfirma dent-content/medical-dental-solutions für Seminare und Beratungen

§  1 Wirkungsbereich: Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für den gesamten Geschäftsverkehr mit den Kunden (im Folgenden "Klienten“ genannt) und der Beratungsfirma dent-content (im Folgenden “Beratungsfirma“ genannt). Die beigefügten AGB werden vom Klienten automatisch als Vertragsbestandteil anerkannt.
§ 2 Auftragserteilung, Leistung: 1. Grundlage der Geschäftsbeziehung ist der jeweilige Beratungsvertrag, der von der Beratungsfirma bestätigte Auftrag, in dem der Leistungsumfang sowie die Vergütung festgehalten werden.
2. Der Klient kann der Beratungsfirma Aufträge schriftlich, postalisch, per E-Mail oder persönlich erteilen. Der Klient erhält nach Auftragseingang eine Auftragsbestätigung per E-Mail. Mit dieser Auftragsbestätigung gilt der Auftrag als angenommen und der Beratungsvertrag als zustande gekommen. 3. Bei besonderem Bedarf ist die Beratungsfirma berechtigt, nach Absprache mit dem Klienten externe Berater hinzuzuziehen. Hierfür zusätzlich entstehende Kosten werden gemäß § 3 dem Klienten in Rechnung gestellt. Die Geschäftsbeziehung besteht in diesen Fällen weiterhin zwischen Beratungsfirma und dem Klienten, sofern nichts anderes vereinbart wurde.
4.  Aktualisierungen und Änderungen von Angeboten und Aufträgen werden von beiden Parteien schriftlich festgelegt und als Zusatzvereinbarung Bestandteil der Vertragsbeziehung zwischen Beratungsfirma und dem Klienten.
§ 3 Vergütung: Zusätzlich zu allen Honoraren für die Leistungen der Beratungsfirma werden noch die gesetzliche Mehrwertsteuer von derzeit 19 % und – je nach Vereinbarung – zusätzliche Kosten wie Reisekosten, Fahrtkosten, Auslagen, etc. in Rechnung gestellt.
§ 4 Zahlung, Fälligkeit: 1. Der Anspruch der Beratungsfirma auf Zahlung der Rechnung entsteht für jede einzelne Leistung, sobald diese von Beratungsfirma erbracht wurde. Alle zusätzlichen vom Klienten gewünschten Nebenleistungen von der Beratungsfirma, die nicht ausdrücklich als im Auftrag vereinbart ausgewiesen werden, sind Nebenleistungen, die gesondert entlohnt werden. 2. Zahlungen sind nach den festgelegten Zahlungsbedingungen zu leisten. Wenn nicht anders festgelegt, ist der Rechnungsbetrag ungekürzt innerhalb von 14 Tagen fällig und zu zahlen. Bei Zielüberschreitung ist die Beratungsfirma berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 4% über dem Diskontsatz in Rechnung zu stellen. 3. Der Klient ist nicht berechtigt, Zahlungen zurückzuhalten oder aufzurechnen, auch nicht wegen Beanstandungen oder Gegenansprüchen.
§ 5 Leistungsfristen, Termine: 1. Leistungsfristen können nur Richtzeiten bzw. voraussichtliche Termine sein, die nach bestem Wissen und Gewissen angegeben werden. Es ist das Anliegen der Beratungsfirma, ihre Leistungszusagen und Leistungsfristen einzuhalten, doch sind alle Angaben unverbindlich. Höhere Gewalt und unverschuldete Schwierigkeiten, insbesondere unvollständige Bereitstellung von Unterlagen seitens des Klienten, kann die Leistung hinausschieben, auch wenn bereits Leistungsverzug eingetreten sein sollte.
§ 6 Mitwirkungspflicht des Klienten: Der Klient stellt der Beratungsfirma alle für die Durchführung des Auftrages erforderlichen Unterlagen, Informationen und Materialien im Voraus zur Verfügung.
§ 7 Verschwiegenheitsklausel: Die Beratungsfirma ist verpflichtet, über alle ihr im Rahmen der Beratungstätigkeit bekannt gewordenen betrieblichen, geschäftlichen und privaten Angelegenheiten Stillschweigen zu bewahren.
Diese Verpflichtung zur Verschwiegenheit gilt im gleichen Maße für die Erfüllungsgehilfen der Beratungsfirma. Die Schweigepflicht gilt auch nach Beendigung des Vertrages und kann nur durch den Klienten selbst schriftlich aufgehoben werden. Darüber hinaus ist Beratungsfirma verpflichtet, die zum Zwecke der Beratungstätigkeit überlassenen Unterlagen sorgfältig zu verwahren und gegen Einsichtnahme Dritter zu schützen.
§ 8 Haftungsbeschränkung: 1. Die Beratungsfirma übernimmt keine Haftung für jegliche Schäden, die durch höhere Gewalt (z.B.  Stromausfälle, Naturereignisse oder Verkehrsstörungen), Netzwerk- und Serverfehler, Leitungs- und Übertragungsstörungen, Viren oder Störung des Postweges entstanden sind. Für die endgültige Überprüfung sämtlicher übertragener bzw. versandter Daten ist der Klient verantwortlich. 2.  Die Beratungsfirma übernimmt auch keine Haftung für Schäden an Hard- und Software des Klienten, die durch die unwissentliche Übersendung von Dokumenten per E-Mail verursacht werden, die von einem Virus infiziert worden sind. 3. Die Beratungsfirma ist verpflichtet, die ihr übertragenen Arbeiten mit fachlicher und kaufmännischer Sorgfalt nach bestem Wissen durchzuführen. Dennoch haftet die Beratungsfirma nicht für den Fall, dass der Erfolg einer von ihr vorgeschlagenen Maßnahme hinter den Erwartungen des Klienten zurückbleibt. 4. Die Beratungsfirma haftet insbesondere nicht für Schaden und Folgeschäden, soweit der Klient selbst oder Dritte die ihr überlassenen Materialien, Dokumente oder Informationen verändert
oder verfälscht haben. 5. Die Haftung der Beratungsfirma beschränkt sich auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit sowie auf die Verletzung von vertraglich vereinbarten Hauptpflichten. Bei von der Beratungsfirma anerkannter Beanstandung behält sich die Beratungsfirma vor, eine Nach- bzw. Ersatzleistung oder Wertgutschrift nach eigenem Ermessen zu gewähren. Alle anderen Schadenersatzansprüche sind, insoweit gesetzlich zulässig, ausgeschlossen.
§ 9 Mängel: 1. Die Leistung ist erfüllt, wenn Beanstandungen nicht unverzüglich, spätestens 14 Tage nach Empfang, schriftlich geltend gemacht werden. Unerhebliche Änderungen und Abweichungen der Leistungsausführung sind kein Grund zur Beanstandung durch Klienten, wenn nicht ausdrücklich anderes vereinbart wurde. 2.  Haftungen, die auf die Verletzung eines Urheberrechts oder auf Ansprüchen Dritter basieren, übernimmt die Beratungsfirma nicht.
§ 10 Salvatorische Klausel: Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so werden die übrigen Bestimmungen hiervon nicht berührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung soll eine Regelung treten, die im Rahmen des rechtlich Zulässigen dem Willen und Interesse beider Parteien am nächsten kommt.
§ 11 Anzuwendendes Recht: Auf die Rechtsbeziehungen zwischen dem Klienten und Beratungsfirma ist ausschließlich deutsches Recht anzuwenden.
§ 12 Erfüllungsort und Gerichtsstand: 1. Erfüllungsort ist der Sitz der Beratungsfirma in Hannover. 2. Als Gerichtsstand für alle sich mittelbar oder unmittelbar zwischen Beratungsfirma und dem Klienten ergebenden Streitigkeiten wird das für den Sitz der Beratungsfirma in Hannover örtlich zuständige Gericht vereinbart.
§ 13 Verschiedenes: Sind von Seiten des Klienten besondere Leistungs- und Zahlungsbedingungen vorgeschrieben, welche von denjenigen in diesen genannten AGBs abweichen, so erkennt die Beratungsfirma diese nicht an.
Mit der Auftragsbestätigung, bzw. der Leistungserbringung der Beratungsfirma gelten sie ausdrücklich als abgelehnt. Ein Stillschweigen von Seiten der Beratungsfirma bedeutet keine Zustimmung. Durch die Annahme der von der  
Beratungsfirma erbrachten Leistungen erkennt der Klient ausdrücklich an, dass er auf Rechteinwand verzichtet, wonach durch die Auftragsbedingungen des Klienten den AGBs der Beratungsfirma im Voraus widersprochen werden soll.
§ 14 AGB des Bereiches Fortbildung:
§ 14.1 Anmeldungen sind für den Auftraggeber verbindlich. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Um die Veranstaltungen
für die Teilnehmer effizient zu gestalten, ist die Teilnehmerzahl grundsätzlich begrenzt. Bei Seminaren, die bereits ausgebucht sind, wird der Auftraggeber verständigt und ggf. über die nächsten Termine informiert.
§ 14.2 Die Rechnungen über Schulungsleistungen sind sofort nach Erhalt fällig. Ist die Kursgebühr bei Schulungsbeginn nicht bezahlt, ist die Firma dent-content berechtigt, den Teilnehmer vom Seminar auszuschließen.
§ 14.3 Die Firma dent-content ist berechtigt, die Veranstaltung aus wichtigem Grund - insbesondere bei Erkrankung des Trainers oder zu geringer Teilnehmerzahl - gegen volle Erstattung bereits gezahlter Gebühren abzusagen. Darüberhinausgehende Ersatz- und Ausfallansprüche bestehen nicht.
§ 14.4 Wird die Anmeldung durch den Teilnehmer zurückgezogen, so ist medial-dental-solution schriftlich oder telefonisch zu verständigen. In diesem Fall werden folgende Stornogebühren berechnet: bis 4 Wochen vor Seminarbeginn, keine Bearbeitungsgebühr - bis 2 Wochen vor Seminarbeginn 50 % der Seminargebühren - ansonsten 100 % der Seminargebühren.  Keinerlei Kosten entstehen, wenn ein Ersatzteilnehmer angemeldet wird.
§  14.5 Inhalt und Ablauf des Seminarprogramms sowie der Einsatz der Trainer können unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung geändert werden.
§ 14.6 Kein Teil der Seminarunterlagen darf ohne  schriftliche Genehmigung die Firma dent-content in  irgendeiner Form - auch nicht für
Zwecke der Unterrichtsgestaltung - reproduziert, insbesondere unter Verwendung
elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt, verbreitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden.
§ 14.7 Die Haftung für Schäden, die durch Erfüllungsgehilfen die Firma dent-content verursacht werden, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
§ 14.8 Sollte eine der vorstehenden Bestimmungen unwirksam sein oder werden, berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht.
§ 14.9 Unabhängig vom Veranstaltungsstandort (z.B. Beratungen, Seminare, Inhouse-Schulungen) ist der Gerichtsstand Hannover.
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
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